SPRACHDIAMANT

Über mich

bersetzerin. Dolmetscherin. Rechtschreibpedantin. Yogalehrerin. Sängerin. Organisationsfreak. Korrekturleserin. Bergliebhaberin. Wanderschuhexpertin. Potterhead. Leseratte. Sprachexpertin. Texterin. Ü

bersetzerin. Dolmetscherin. Rechtschreibpedantin. Yogalehrerin. Sängerin. Organisationsfreak. Korrekturleserin. Bergliebhaberin. Wanderschuhexpertin. Potterhead. Leseratte. Sprachexpertin. Texterin. Ü

Sophia Morawitz

  • Staatlich geprüfte, öffentlich bestellte und allgemein beeidigte Übersetzerin und Dolmetscherin für die englische Sprache

  • Staatlich anerkannte Fremdsprachenkorrespondentin

  • Yogalehrerin (550h/YMM)

Bereits mit 14 Jahren wusste ich, dass ich Übersetzerin werden will. Nachdem sich dieser Wunsch in einem Praktikum in der Übersetzerabteilung der Münchner Rück dann bestätigt hat, habe ich am Sprachen- und Dolmetscherinstitut (SDI) München die Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin (ES/EN/Wirtschaft) absolviert.

Danach habe ich 6 Monate in Irland gelebt und bin anschließen für mein Studium zur Übersetzerin und Dolmetscherin (EN/Recht) ans SDI München zurückgekehrt. Während Ausbildung und Studium habe ich insgesamt 4 Jahre in 3 verschiedenen internationalen Kanzleien als Assistentin gearbeitet. Während meines letzten Studienjahres konnte ich meine Liebe zur Sprache und zum Wandern als Übersetzerin für Bergfreunde unter einen Hut bringen.

Nach dem Ende meines Studiums im Juli 2022 habe ich mich selbstständig gemacht und Bergfreunde als Kunden übernommen. Währenddessen habe ich alles mögliche über die verschiedenen Materialien von Wanderschuhen gelernt und über die wundervollen Eigenschaften von Merinowolle. Seit Mai 2022 arbeite ich zudem als Yogalehrerin.

Für mich ist das schönste daran, Marketingtexte zu übersetzen, dass ich relativ frei mit der Sprache spielen kann und in Themenbereichen arbeite, für die ich eine große Leidenschaft habe.

Und was ich am Dolmetschen am meisten liebe, ist, dass ich Verbindungen schaffe. Dass ich dafür sorge, dass Menschen, die Sprache der Gruppe nicht verstehen, sich dennoch als Teil der Gruppe fühlen. Und dass ich Sicherheit gebe. In Situationen, in denen es wirklich um was geht.